Neue Inspiration für Draußen- und Städteabenteuer
Wandern und Paddeln in Südschweden
Felsen und Buchten, kleine Pfade durch weite Wälder und Nächte im Shelter oder im Zelt: Draußenzeit im südlichen Schweden ist ganz viel echtes #kopffrei.
Der Nördliche Schwarzwald zu Fuß
Hochmoore, Bannwald, tolles Essen und ganz viel Ruhe auf den Wegen und Pfaden: Wandern im Nördlichen Schwarzwald ist ein echter Genuss.
Tagestouren rund um Albstadt
Die Traufgänge im schwäbischen Albstadt sind perfekt für mal entspannte, mal sportlichere Tageswanderungen – und natürlich für echte Heimatküche.
Entspannte Städtetrips
Schweden, Frankreich oder Benelux? Städtetrips sind das ganze Jahr über perfekt, um sich entspannt treiben zu lassen und Neues zu entdecken.
Neue Inspiration für Draußen- und Städteabenteuer
Wandern und Paddeln in Südschweden
Felsen und Buchten, kleine Pfade durch weite Wälder und Nächte im Shelter oder im Zelt: Draußenzeit im südlichen Schweden ist ganz viel echtes #kopffrei.
Der Nördliche Schwarzwald zu Fuß
Hochmoore, Bannwald, tolles Essen und ganz viel Ruhe auf den Wegen und Pfaden: Wandern im Nördlichen Schwarzwald ist ein echter Genuss.
Tagestouren rund um Albstadt
Die Traufgänge im schwäbischen Albstadt sind perfekt für mal entspannte, mal sportlichere Tageswanderungen – und natürlich für echte Heimatküche.
Entspannte Städtetrips in Europa
Schweden, Frankreich oder Benelux? Städtetrips sind das ganze Jahr über perfekt, um sich entspannt treiben zu lassen und Neues zu entdecken.
Willkommen auf kopffreitage.de, dem Outdoor- und Reiseblog mit ![]()
Ich bin Andrea und ich nehme Dich hier mit auf meine Wander- und Paddelabenteuer sowie seit dem Blog-Relaunch 2024 auch auf die eine oder andere Reise. Ich liebe das Draußensein im Alltag, den Morgenkaffee vor dem Zelt und das Erkunden neuer Orte und Regionen.
Besonders wohl fühle ich mich in nordischen Landschaften. Ich genieße die stillen Momente in der Natur und nehme mir auch dann, wenn ich beruflich als freie Reise- und Outdoorautorin unterwegs bin, ausreichend Zeit für diese intensiven Augenblicke, für die Menschen, die ich treffe, und für die Stimmungen, die ich erleben darf.
Aktuelle Outdoor-Beiträge
Schon lange steht das Mullerthal auf meiner Wanderwunschliste. Es ist Anfang Oktober, als ich mir – im Anschluss an sechs Tage auf dem Minett Trail – den Wunsch einer ersten Tagestour im luxemburgisch-deutschen Grenzland erfülle. Ich kombiniere den Felsenweg 1 mit weiteren lokalen Routen und finde neben tiefen Schluchten und beeindruckenden Felsen sogar in dieser […]
Schleswig-Holstein ist das waldärmste Bundesland in Deutschland. Hier und da ein kleiner Forst, ein paar größere zusammenhängende Waldgebiete und über die Hälfte der Flächen in Privatbesitz: Das macht es nicht ganz einfach für waldliebende Wanderer. Umso schöner ist es, dass einige der Wälder mit beschilderten Wegen erschlossen sind. Der Brekendorfer Forst im Naturpark Hüttener Berge […]
Plätscherbäche durchfließen enge Täler. Moose und Flechten bewohnen Steine und Bäume. Sie zaubern Landschaften, an denen ich mich kaum sattsehen kann. Ich genieße die Ruhe zwischen Schluchten und Anhöhen und die Kontraste zwischen Anstrengung und Erholung. Drei Tage Qualitätswandern im Teinachtal fühlen sich an wie ein richtiger Urlaub. Auch, weil ich mir diesmal noch ein […]
Weicher Waldboden, erstaunlich hohe Felsen, die ersten Blaubeeren der Saison und der Wind immer von vorne: So könnte die Kurzfassung meiner Kajaktour auf dem Raslången in Südschweden lauten. Obwohl der See gerade einmal gute 4,5 Quadratkilometer groß ist, gibt es da in der Langfassung einiges mehr zu erzählen. Und die beginnt damit, dass meine Tour […]
Barsø ist die kleinste bewohnte Insel in Süddänemark. Zehn Menschen leben hier. Zu ihrem Alltag gehören regelmäßige Fahrten aufs Festland. Etwa 20 Minuten benötigt die tagsüber verkehrende kleine Fähre für die Strecke. Mit meinem Kajak bin ich ähnlich schnell drüben. Mein Plan: Heute umrunde ich die Insel per Boot und zu Fuß. Ich habe Barsø […]
Glatt geschliffene Felsen. Waldflächen. Kleine Buchten mit Sandstränden. Dazu absolute Ruhe auf dem Wasser. Der Ivösjön überrascht mich vom ersten Moment an. Für vier Nächte habe ich mich auf dem Campingplatz der Insel Ivö eingemietet, mit Auto, Zelt und Kajak. Schon kurz nach meiner Ankunft bin ich sicher: Hierher komme ich wieder. Es ist Hochsommer. […]
Der Nördliche Schwarzwald hat mich überzeugt. Ich liebe seine dichten Wälder, die tiefen Täler, die weiten Blicke und ganz besonders die Stimmungen, die sich mir bieten, als sich dicke Regenwolken entladen. Nach den ersten drei Wanderungen bin ich sicher: Ich komme wieder. Für noch mehr Wege unter meinen Füßen und für ein Landschaftsgefühl, das ich […]
Die Füße auf Schiefer, der Kopf nah den Wolken: So fühlt es sich an, an meinem dritten Tag auf dem Escapardenne Lee Trail im nördlichen Luxemburg. Es regnet ohne Unterbrechung. Der Himmel hängt tief und die bizarre Landschaftskulisse aus steilen Anstiegen und tiefen Tälern scheint heute nur für mich gestaltet zu sein. Ich treffe niemanden, […]
Herzlichen Glückwunsch, liebe Traufgänge! 2025 feiern die elf Premiumwanderwege rund um Albstadt ihren 15. Geburtstag. Gerne erinnere ich mich an meine ersten beiden Touren mit Felsen, Weitblick und wunderbaren Entspannungsmomenten drumrum. Unsere kleine Mädelsauszeit hat vom ersten Moment an Lust auf mehr gemacht. Was womöglich auch ein wenig an meiner Liebe zu Kässpätzle liegen mag […]
Die KOPFFREITAGE sind ein lebendiges Archiv an Touren, Erlebnissen und Tipps aus erster Hand. Meine Schwerpunkte sind Kajak- und Wandertouren. Ich liebe echte Winter und intensive Momente im Draußen. ![]()
Gerne bin ich solo unterwegs, weil’s für mich die feinste Form von echtem #kopffrei ist. Besonders in den stillen Augenblicken.
Als schreibende und fotografierende Journalistin mit beruflichem Hintergrund in Tourismusentwicklung und -marketing arbeite ich auch gerne für touristische Destinationen. So entstehen Sonderveröffentlichungen sowie Beiträge in Print- und Onlinemagazinen und in destinationseigenen Publikationen. Wichtig dabei ist mir stets das echte Erleben. Ich schreibe nur über Trails, die ich auch „richtig“ gegangen bin, und über Regionen und Erlebnisse, die zu mir passen. Nur so wird’s echt; nur so können Texte und Bilder meine Handschrift tragen. Meine Hauptzutat dafür ist Zeit. Für das Erlebnis vor Ort und für die Aufbereitung. All meine Beiträge haben ihren Ursprung in diesem echten Erlebnis. Sie geben meine Eindrücke wieder.
NEU: Montagsgedanken
Von einer Reise zurückzukommen, kann eine harte Erfahrung sein. Vor allem dann, wenn die Erlebnisse unterwegs intensiv waren und die Begegnungen mit Menschen Spuren im Herzen hinterlassen. Wer reist, lernt
Gibt es etwas, das ehrlicher ist als die Natur? Im Draußen ist kein Platz für Manipulation, Neid oder Hierarchiegehabe. Entscheidungen haben unmittelbare Konsequenzen und können lebensentscheidend sein. Während draußen der
Stille hat viele Facetten. Stille kann beruhigen und beängstigen, verbinden oder unangenehm sein. Jeder dieser Effekte ist stark von der jeweiligen Situation geprägt, sodass Stille eben nicht gleich Stille ist.
Drei tolle Mehrtagestouren in Skåne, Småland und Dalarna
Es ist Mittsommer. Ich stehe inmitten der Unwirklichkeit des südschwedischen Store Mosse Nationalparks und spüre: Auch hier im Moor ist es die Ruhe, die ich im Draußen so sehr genieße. Es ist eine Ruhe, wie sie nur pure Landschaft ausstrahlt. Sie überträgt sich auf mich, lässt mich intensiv wahrnehmen und weckt gleichzeitig eine große Neugier – auf den nächsten Schritt, den nächsten Zeltplatz und das warme Licht am nächsten Morgen.
Schroffe Klippen und weite Strände. Ein Hochmoor, Pilzwälder und Matschepfade. Dazu Lichtspiele, wie sie nur der Spätsommer zaubert, und Nächte in gemütlichen Holzsheltern und im kleinen Wanderzelt.
Die Erinnerung an meine Wanderung im Fulufjället fühlt sich wohlig warm an. Ich denke an Sonnenmomente vor dem Zelt zurück, in denen das einzige Geräusch um mich herum vereinzelt herabfallende Birkenblätter waren.
Fünf Tage Wanderglück mit Inselzeit: Bjärehalvön rund
Schroffe Klippen und weite Strände. Ein Hochmoor, Pilzwälder und Matschepfade. Dazu Lichtspiele, wie sie nur der Spätsommer zaubert, und Nächte in gemütlichen Holzsheltern und im kleinen Wanderzelt.
Es ist Mittsommer. Ich stehe inmitten der Unwirklichkeit des südschwedischen Store Mosse Nationalparks und spüre: Auch hier im Moor ist es die Ruhe, die ich im Draußen so sehr genieße. Es ist eine Ruhe, wie sie nur pure Landschaft ausstrahlt. Sie überträgt sich auf mich, lässt mich intensiv wahrnehmen und weckt gleichzeitig eine große Neugier – auf den nächsten Schritt, den nächsten Zeltplatz und das warme Licht am nächsten Morgen.
Die Erinnerung an meine Wanderung im Fulufjället fühlt sich wohlig warm an. Ich denke an Sonnenmomente vor dem Zelt zurück, in denen das einzige Geräusch um mich herum vereinzelt herabfallende Birkenblätter waren.
Schöne Wanderungen in Deutschland und Europa
Tägliche Runde, Morgenpaddeln, Draußenkaffee: Momente in der Natur geben mir Kraft, lassen mich abschalten, überraschen und sind selbst in anstrengenden Phasen echtes #kopffrei für mich. Vor einiger Zeit habe ich einen Text verfasst, in dem ich über den Wert dieser kleinen Draußenmomente nachdenke und Dir ein paar Anregungen mit auf Deine eigenen Kopffreitage gebe:
Draußenzeit als fester Bestandteil meines Lebens
Wie wichtig die Augenblicke in der Natur für mich geworden sind, merke ich besonders dann, wenn sie mir fehlen. Wenn ich es nicht schaffe, konsequent eine kleine tägliche Runde zu gehen. Wenn mir die Wetterprognose pünktlich zu meinen freien Tagen ein Schnippchen schlägt und Mehrtagestouren auf dem Meer verhindert. Oder wenn Umbrüche im Leben anderes in den Vordergrund rücken. Häufig wären diese echten Auszeiten allerdings genau dann nötig. Das Abschalten, das Auftanken sowie dieses so unaufgeregte Kopfduell zwischen mal gar nicht und mal so sortiert zu denken, wie es erzwungen nie klappen kann. Ich bin dankbar und froh, mit dem Draußensein etwas gefunden zu haben, was für mich körperlich und mental so viel mehr ist als kurzfristige Ablenkung oder ein kleines Ventil.
So ist heute der Tag, an dem ich ein kleines Plädoyer für mehr Alltagsoutdoor schreibe, mit dem einen oder anderen persönlichen Gedanken mehr. Wenn ich Alltagsoutdoor schreibe, geht es mir nicht um sportliche Topleistungen nach Feierabend. Es geht mir darum, zu tun, was mir situationsbedingt gut tut. Das kann sein, an einem eisigen Wintermorgen vor dem Arbeitsbeginn auf einem Spaziergang das Spiel aus Licht und Schneekristallen zu bewundern. Das kann das vorgekochte Mittagessen sein, das ich statt am Esstisch draußen in einem Shelter genieße. Oder ein spätnachmittägliches Raus, um in meinem Zelt einzuschlafen und den Morgenkaffee in der Frische eines neuen Tages zu trinken. In aller Ruhe, inmitten von taubetröpfeltem Gras. Ich fühle mich glücklich und vielleicht gar ein bisschen stolz, weil ich nicht lange nachgedacht, sondern einfach gemacht habe. Weil ich den Rucksack mit dem Allernötigsten gepackt und einen Zeltplatz getestet habe, an dem ich schon oft vorbeigegangen war. Mit dem vorsichtigen Plan im Kopf, genau hier einmal entspannt aufzuwachen.
Tägliche Runde, Morgenpaddeln, Draußenkaffee: Momente in der Natur geben mir Kraft, lassen mich abschalten, überraschen und sind selbst in anstrengenden Phasen echtes #kopffrei für mich. Vor einiger Zeit habe ich einen Text verfasst, in dem ich über den Wert dieser kleinen Draußenmomente nachdenke und Dir ein paar Anregungen mit auf Deine eigenen Kopffreitage gebe:
Draußenzeit als fester Bestandteil meines Lebens
Wie wichtig die Augenblicke in der Natur für mich geworden sind, merke ich besonders dann, wenn sie mir fehlen. Wenn ich es nicht schaffe, konsequent eine kleine tägliche Runde zu gehen. Wenn mir die Wetterprognose pünktlich zu meinen freien Tagen ein Schnippchen schlägt und Mehrtagestouren auf dem Meer verhindert. Oder wenn Umbrüche im Leben anderes in den Vordergrund rücken. Häufig wären diese echten Auszeiten allerdings genau dann nötig. Das Abschalten, das Auftanken sowie dieses so unaufgeregte Kopfduell zwischen mal gar nicht und mal so sortiert zu denken, wie es erzwungen nie klappen kann. Ich bin dankbar und froh, mit dem Draußensein etwas gefunden zu haben, was für mich körperlich und mental so viel mehr ist als kurzfristige Ablenkung oder ein kleines Ventil.