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Willkommen Frühling!

Ideen und Ziele für die ersten mehrtägigen Draußentouren des Jahres

Schweden:
Paddeltage in den Schären von Blekinge

Felsen ragen aus dem noch kalten Wasser. Die Sonne wärmt. Und das Revier lädt  mit seinen vielen Buchten zum Saisonauftakt ein.

Portugal:
Wanderauftakt auf der Rota Vicentina

Durch Korkeichenwälder hinaus zum Atlantik und dann südwärts die Küste entlang wandern: Traumtage mit Frühsommergefühl.

Dänemark:
Stippvisite auf dem Gendarmstien

Ob mit Zelt- oder Shelternächten: Der Gendarmstien entlang der Flensburger Förde ist ein feines Ziel für die erste Tour des Jahres.

Frankreich:
Mit dem Hausboot durchs Burgund

Völlig entspannt geht es mit dem Hausboot durch Schleusen und Kanäle. Die Landgänge führen in kleine Städte. Urlaub im Burgund!

Willkommen Frühling!

Ideen und Ziele für die ersten mehrtägigen Draußentouren des Jahres

Schweden:
Paddeltage in den Schären von Blekinge

Kahle Felsen ragen aus dem noch kalten Wasser. Die Sonne wärmt. Und das Revier mit seinen vielen Buchten lädt zum Saisonauftakt ein.

Portugal:
Wanderauftakt auf der Rota Vicentina

Durch Korkeichenwälder hinaus zum Atlantik und dann südwärts die Küste entlang wandern: Traumtage mit Frühsommergefühl!

Dänemark:
Stippvisite auf dem Gendarmstien

Ob mit Zelt- oder Shelternächten: Der Gendarmstien entlang der Flensburger Förde ist ein schönes Ziel für die erste Tour des Jahres.

Frankreich:
Mit dem Hausboot durchs Burgund

Völlig entspannt geht es mit dem Hausboot durch Schleusen und Kanäle. Die Landgänge führen in kleine Städte. Urlaub im Burgund!

Willkommen auf kopffreitage.de, dem Outdoor- und Reiseblog mit

Ich bin Andrea und ich nehme Dich hier mit auf meine Wander- und Paddelabenteuer sowie seit dem Blog-Relaunch 2024 auch auf die eine oder andere Reise. Ich liebe das Draußensein im Alltag, den Morgenkaffee vor dem Zelt und das Erkunden neuer Orte und Regionen.
Besonders wohl fühle ich mich in nordischen Landschaften. Ich genieße die stillen Momente in der Natur und nehme mir auch dann, wenn ich beruflich als freie Reise- und Outdoorautorin unterwegs bin, ausreichend Zeit für diese intensiven Augenblicke, für die Menschen, die ich treffe, und für die Stimmungen, die ich erleben darf.

Aktuelle Outdoor-Beiträge

Der Nördliche Schwarzwald hat mich überzeugt. Ich liebe seine dichten Wälder, die tiefen Täler, die weiten Blicke und ganz besonders die Stimmungen, die sich mir bieten, als sich dicke Regenwolken entladen. Nach den ersten drei Wanderungen bin ich sicher: Ich komme wieder. Für noch mehr Wege unter meinen Füßen und für ein Landschaftsgefühl, das ich […]

Die Füße auf Schiefer, der Kopf nah den Wolken: So fühlt es sich an, an meinem dritten Tag auf dem Escapardenne Lee Trail im nördlichen Luxemburg. Es regnet ohne Unterbrechung. Der Himmel hängt tief und die bizarre Landschaftskulisse aus steilen Anstiegen und tiefen Tälern scheint heute nur für mich gestaltet zu sein. Ich treffe niemanden, […]

Herzlichen Glückwunsch, liebe Traufgänge! 2025 feiern die elf Premiumwanderwege rund um Albstadt ihren 15. Geburtstag. Gerne erinnere ich mich an meine ersten beiden Touren mit Felsen, Weitblick und wunderbaren Entspannungsmomenten drumrum. Unsere kleine Mädelsauszeit hat vom ersten Moment an Lust auf mehr gemacht. Was womöglich auch ein wenig an meiner Liebe zu Kässpätzle liegen mag […]

Was macht man, wenn man in Schweden frisch von einer fünftägigen Fjälltour zurück ist und noch einen Tag frei hat? Ganz einfach: Man geht nochmal ins Fjäll, nur in ein anderes. Mich jedenfalls zog es nach meinen Tagen im Fulufjället spontan für eine sehr herbstliche Tageswanderung ins Nipfjället im nördlichen Dalarna. Rentiersichtung inklusive! Das Naturreservat […]

Fulufjället ist der südlichste Fjäll-Nationalpark in Schweden. Er liegt in der Provinz Dalarna und mit einem kleinen Teil in Norwegen. Er ist bekannt für den Wasserfall Njupeskär und beliebt bei Tagesausflüglern. Mir bleibt er nach fünf Wandertagen im September mit ganz viel landschaftlichem Wow, viel Ruhe und fantastischen Herbststimmungen in Erinnerung. Diese Erinnerung fühlt sich […]

Ich liebe Moore. Aus Klimaschutzgründen sollten wir das alle tun. Und im Hinblick auf die eigene Fürsorge auch. Nicht nur, dass Moore faszinierende Lebensräume sind, sie eignen sich jahrein, jahraus hervorragend für echte Kopffreitage. So wie an jenem Herbsttag im Budschimoor im Naturschutzgebiet Fröruper Berge, im nördlichen Schleswig-Holstein. Die dienstlichen Termine, die mich in diese […]

Ich stehe inmitten der Unwirklichkeit des Store Mosse Nationalparks in Schweden. Schnell spüre ich: Auch hier im Moor ist es die Ruhe, die ich im Draußen am allermeisten genieße. Diese Ruhe, die pure Landschaft ausstrahlt und die sich auf mich überträgt. Eine Ruhe, die mich intensiv wahrnehmen lässt und gleichzeitig Neugier weckt. Auf den nächsten […]

An Land ist der Frühling eingekehrt in Südschweden. Auf dem Wasser herrscht unabgesprochene Einigkeit über die Winterausrüstung. So ungerne ich mich Ende April in den Trockenanzug zwänge, so groß ist die Vorfreude: Zum ersten Mal bin ich mit einer größeren Gruppe schwedischer Paddler verabredet. In Blekinge. Zu zwei Draußennächten und drei entspannten Paddeltagen. Okay, das […]

Wenn die Tage merklich länger werden und die Berge noch mit Schnee bedeckt sind, ist eine tolle Zeit, um die Lofoten zu erkunden. Hier und da sind noch Schneeschuhe nötig, während andernorts bereits Wanderstiefel genügen. Dabei ist es immer ratsam, sich an die Tourentipps und Regionsinfos der Einheimischen zu halten. So verlockend es ist, einfach […]

Die KOPFFREITAGE sind ein lebendiges Archiv an Touren, Erlebnissen und Tipps aus erster Hand. Meine Schwerpunkte sind Kajak- und Wandertouren. Ich liebe echte Winter und intensive Momente im Draußen.
Gerne bin ich solo unterwegs, weil’s für mich die feinste Form von echtem #kopffrei ist. Besonders in den stillen Augenblicken.

Als schreibende und fotografierende Journalistin mit beruflichem Hintergrund in Tourismusentwicklung und -marketing arbeite ich auch gerne für touristische Destinationen. So entstehen Sonderveröffentlichungen sowie Beiträge in Print- und Onlinemagazinen und in destinationseigenen Publikationen. Wichtig dabei ist mir stets das echte Erleben. Ich schreibe nur über Trails, die ich auch „richtig“ gegangen bin, und über Regionen und Erlebnisse, die zu mir passen. Nur so wird’s echt; nur so können Texte und Bilder meine Handschrift tragen. Meine Hauptzutat dafür ist Zeit. Für das Erlebnis vor Ort und für die Aufbereitung. All meine Beiträge haben ihren Ursprung in diesem echten Erlebnis. Sie geben meine Eindrücke wieder.

Wandern mit Zelt in Schweden

Drei tolle Mehrtagestouren in Skåne, Småland und Dalarna

Es ist Mittsommer. Ich stehe inmitten der Unwirklichkeit des südschwedischen Store Mosse Nationalparks und spüre: Auch hier im Moor ist es die Ruhe, die ich im Draußen so sehr genieße. Es ist eine Ruhe, wie sie nur pure Landschaft ausstrahlt. Sie überträgt sich auf mich, lässt mich intensiv wahrnehmen und weckt gleichzeitig eine große Neugier auf den nächsten Schritt, den nächsten Zeltplatz und das warme Licht am nächsten Morgen.

Schroffe Klippen und weite Strände. Ein Hochmoor, Pilzwälder und Matschepfade. Dazu Lichtspiele, wie sie nur der Spätsommer zaubert, und Nächte in gemütlichen Holzsheltern und im kleinen Wanderzelt.

Die Erinnerung an meine Wanderung im Fulufjället fühlt sich wohlig warm an. Ich denke an Sonnenmomente vor dem Zelt zurück, in denen das einzige Geräusch um mich herum vereinzelt herabfallende Birkenblätter waren.

Fünf Tage Wanderglück mit Inselzeit: Bjärehalvön rund

Schroffe Klippen und weite Strände. Ein Hochmoor, Pilzwälder und Matschepfade. Dazu Lichtspiele, wie sie nur der Spätsommer zaubert, und Nächte in gemütlichen Holzsheltern und im kleinen Wanderzelt.

Es ist Mittsommer. Ich stehe inmitten der Unwirklichkeit des südschwedischen Store Mosse Nationalparks und spüre: Auch hier im Moor ist es die Ruhe, die ich im Draußen so sehr genieße. Es ist eine Ruhe, wie sie nur pure Landschaft ausstrahlt. Sie überträgt sich auf mich, lässt mich intensiv wahrnehmen und weckt gleichzeitig eine große Neugier auf den nächsten Schritt, den nächsten Zeltplatz und das warme Licht am nächsten Morgen.

Die Erinnerung an meine Wanderung im Fulufjället fühlt sich wohlig warm an. Ich denke an Sonnenmomente vor dem Zelt zurück, in denen das einzige Geräusch um mich herum vereinzelt herabfallende Birkenblätter waren.

Schöne Wanderungen in Deutschland und Europa

Tägliche Runde, Morgenpaddeln, Draußenkaffee: Momente in der Natur geben mir Kraft, lassen mich abschalten, überraschen und sind selbst in anstrengenden Phasen echtes #kopffrei für mich. Vor einiger Zeit habe ich einen Text verfasst, in dem ich über den Wert dieser kleinen Draußenmomente nachdenke und Dir ein paar Anregungen mit auf Deine eigenen Kopffreitage gebe:

Draußenzeit als fester Bestandteil meines Lebens

Wie wichtig die Augenblicke in der Natur für mich geworden sind, merke ich besonders dann, wenn sie mir fehlen. Wenn ich es nicht schaffe, konsequent eine kleine tägliche Runde zu gehen. Wenn mir die Wetterprognose pünktlich zu meinen freien Tagen ein Schnippchen schlägt und Mehrtagestouren auf dem Meer verhindert. Oder wenn Umbrüche im Leben anderes in den Vordergrund rücken. Häufig wären diese echten Auszeiten allerdings genau dann nötig. Das Abschalten, das Auftanken sowie dieses so unaufgeregte Kopfduell zwischen mal gar nicht und mal so sortiert zu denken, wie es erzwungen nie klappen kann. Ich bin dankbar und froh, mit dem Draußensein etwas gefunden zu haben, was für mich körperlich und mental so viel mehr ist als kurzfristige Ablenkung oder ein kleines Ventil.

So ist heute der Tag, an dem ich ein kleines Plädoyer für mehr Alltagsoutdoor schreibe, mit dem einen oder anderen persönlichen Gedanken mehr. Wenn ich Alltagsoutdoor schreibe, geht es mir nicht um sportliche Topleistungen nach Feierabend. Es geht mir darum, zu tun, was mir situationsbedingt gut tut. Das kann sein, an einem eisigen Wintermorgen vor dem Arbeitsbeginn auf einem Spaziergang das Spiel aus Licht und Schneekristallen zu bewundern. Das kann das vorgekochte Mittagessen sein, das ich statt am Esstisch draußen in einem Shelter genieße. Oder ein spätnachmittägliches Raus, um in meinem Zelt einzuschlafen und den Morgenkaffee in der Frische eines neuen Tages zu trinken. In aller Ruhe, inmitten von taubetröpfeltem Gras. Ich fühle mich glücklich und vielleicht gar ein bisschen stolz, weil ich nicht lange nachgedacht, sondern einfach gemacht habe. Weil ich den Rucksack mit dem Allernötigsten gepackt und einen Zeltplatz getestet habe, an dem ich schon oft vorbeigegangen war. Mit dem vorsichtigen Plan im Kopf, genau hier einmal entspannt aufzuwachen.

Tägliche Runde, Morgenpaddeln, Draußenkaffee: Momente in der Natur geben mir Kraft, lassen mich abschalten, überraschen und sind selbst in anstrengenden Phasen echtes #kopffrei für mich. Vor einiger Zeit habe ich einen Text verfasst, in dem ich über den Wert dieser kleinen Draußenmomente nachdenke und Dir ein paar Anregungen mit auf Deine eigenen Kopffreitage gebe:

Draußenzeit als fester Bestandteil meines Lebens

Wie wichtig die Augenblicke in der Natur für mich geworden sind, merke ich besonders dann, wenn sie mir fehlen. Wenn ich es nicht schaffe, konsequent eine kleine tägliche Runde zu gehen. Wenn mir die Wetterprognose pünktlich zu meinen freien Tagen ein Schnippchen schlägt und Mehrtagestouren auf dem Meer verhindert. Oder wenn Umbrüche im Leben anderes in den Vordergrund rücken. Häufig wären diese echten Auszeiten allerdings genau dann nötig. Das Abschalten, das Auftanken sowie dieses so unaufgeregte Kopfduell zwischen mal gar nicht und mal so sortiert zu denken, wie es erzwungen nie klappen kann. Ich bin dankbar und froh, mit dem Draußensein etwas gefunden zu haben, was für mich körperlich und mental so viel mehr ist als kurzfristige Ablenkung oder ein kleines Ventil.