Suche
Suche

Spätwinter in Nordnorwegen: Ein kleiner Roadtrip

Zur Osterzeit nach Nordnorwegen. Das ist Neuschnee und Wind, Langlauf und Winterpaddeln und wärmende Sonne im Gesicht. Dazu überraschende Kulturperlen auf kleinen Inseln und Café-Gemütlichkeit zwischen Harstad und Hamarøy. Und für uns sogar zwei einsame Nächte im Leuchtturmwärterhaus von Tranøy Fyr.

Eisig weht mir der Westwind ins Gesicht und treibt weiß schäumende Wellenberge in den Vestfjord hinein. Ich presse beide Hände an meine Mütze und lehne mich in den Wind, während ich über die 250 Meter lange Holzbrücke schreite, die vom Parkplatz zu unserer Unterkunft führt. Nur über diese ist das Leuchtturmareal von Tranøy Fyr erreichbar.

Zwei Möwen und ein Adler halten sich tapfer über dem Fjord. Ein Schneehase huscht an uns vorbei. Es ist früher Abend und der Leuchtturm in pastelliges Licht getaucht. Meine Freundin Stef und ich sind die einzigen Gäste. Schon nach der ersten Nacht hege ich den Wunsch, hierher einmal für länger zu kommen. Nach individueller Absprache ist das sogar im Winter möglich, verrät mir Anne-Gry. Sie ist die Herrin über Tranøy Fyr und schließt uns am Morgen den dunkelroten Leuchtturm mit nur einem weißen Streifen am oberen Ende auf. Das Leuchtfeuer leitete am 19. September 1864 erstmals Schiffe sicher durch den Vestfjord. 1991 ging der letzte “echte” Leuchtturmwärter von Bord; seit 1993 ist das Areal touristisch genutzt und seit 2016 in den Händen von Anne-Gry.

Die rot glänzenden Haare der Norwegerin wehen im Wind, ihre Augen strahlen. Es braucht keine Worte, um zu verstehen, dass Anne-Gry auf diesem felsigen Stück Land inmitten von Wasser und Wind ihren Herzensort gefunden hat. Einen Ort, den das Wetter prägt, der unwirtlich und fordernd sein kann und wunderschön: Im Sommer gibt’s sogar ein Café, in dem man verweilen und genießen kann.

Stef blick derweil hinüber auf die andere Seite des Vestfjords: Die Berge der Lofoten zeichnen klar ab. Sie sind das Wahlzuhause meiner langjährigen Freundin – und das Endziel unseres kleinen Roadtrips.

Immer am Meer entlang in Harstad

Ich bin schon ein paar Tage unterwegs und voller prägender Eindrücke. Es ist Ende März, als ich in Harstad ankomme. Über Nacht kehrt der Winter mit voller Wucht zurück. Die Einheimischen sehnen sich nach Frühling, ich bin glücklich im Schnee. Teilweise sinke ich bis zu den Knien ein, als ich mir den Weg stadtauswärts bahne. Nordwind begrüßt mich auf meinem Spaziergang auf dem Stien langs Sjøen. Der “Pfad entlang des Meeres” ist ab dem Ortsausgang gerade mal einen guten Kilometer lang. Für mich wird er an diesem Vormittag zur Miniexpedition: Ragte da nicht das Geländer der Brücken, über die ich zu gehen habe, aus dem Schnee, würde ich den Weg nicht finden.

Wieder und wieder bleibe ich stehen, staune über die intensiven Farben um mich herum, begucke Kunst am Wegesrand und besuche Sol- og Vindhuset (“das Sonnen- und Windhaus”), das über dem Meer thronend zur Rast einlädt.

Allzu lange allerdings darf ich nicht verweilen. Am Ende des Stien langs Sjøen wartet Mona auf mich. Sie ist Museumspädagogin und wird mir das winterliche Museum Trondenes zeigen. Hier im Historischen Center der Halbinsel Trondenes taucht man ein in die Welten von der Stein- über die Wikingerzeit und das Mittelalter bis zum Zweiten Weltkrieg. Wir sitzen auf Fellen in einer einfachen Hütte und stellen uns vor, wie das Leben in nur einem Raum rund um eine Feuerstelle einst aussah. Mit dem Weben von Kleidung, der Konservierung von Lebensmitteln und der Tradition des Geschichtenerzählens.

Zum Mittelalterhof gehört auch eine Kapelle. Sie ist aus Holz gebaut. Bänke und Stühle gibt es nicht, denn im Mittelalter stand man in der Kirche. Mona schließt die Tür. Es wird dunkel. Unvermittelt erhebt ihre Kollegin Sofie die Stimme und singt die mittelalterliche Weise “Drømte mig en drøm”. Plötzlich ist es weniger kalt und ich fühle mich wie aus der Zeit getragen. Welch ein Moment!

Zum Langlauf in den Stadtpark

Es wird noch etliche Momente auf dieser Reise geben, die mich berühren. Denn wie so oft sind es auch hier die Menschen, die Erlebnisse noch intensiver werden lassen. Mein Tourismuskollege Jan-Erik nimmt mich mit auf Langlauftour. Die startet im Folkeparken, dem Stadtpark von Harstad. An die 40 Kilometer gespurte Loipen gibt es hier, dazu Schutzhütten, die sich perfekt für windarme Picknickpausen eignen.

Jan-Erik gibt mir Tipps für sommerliche Wandertouren und lädt mich nach der Skirunde zum Aufwärmen auf ein Stück Kuchen ein: Kvæfjordkake ist die Spezialität der Region. Ein Traum für Liebhaber von Baiser und Vanillecrème!
Den nächsten Kuchen gibt es, als ich mich mit Stef in der Esencia Kaffebar treffe. Obwohl uns im Alltag Tausende Kilometer trennen, ist es, als hätten wir uns gestern gesehen. Wir schälen uns aus der dicken Winterklamotte, wärmen die Hände am heißen Becher und schmieden Pläne für die nächsten Tage.

Wir bummeln durch Harstad und leihen uns Schneeschuhe und Langlaufskier für weitere Draußentouren. Wir stehen auf der Insel Kvæøya am Strand und genießen, dass außer der auf Steinbrocken klatschenden Winterwellen in diesem magischen Moment nichts zu hören ist. Und ich erkenne an fast jedem zugefrorenen Gewässer, an dem wir vorbeifahren, dass Eisfischen im nördlichen Norwegen Volkssport zu sein scheint.

Winterpaddeln vor schneebedeckten Bergen

Mich interessieren grundsätzlich ja mehr die nicht gefrorenen Gewässer und so verabrede ich mich mit Kristian von Risholmbukt Kajakk. Das Wetter ist gnädig und perfekt für eine kleine Paddeltour: Etwas Wind mit Sonne satt ist angesagt. Stef zerrt den dicken Reißverschluss meines roten Trockenanzugs zu; dann schieben wir die Boote über einen Schneehügel hinunter zum Wasser. Vor mir ragen schneebedeckte Berge auf; um mich herum strahlt tief dunkelblaues, teils fast schwarzes Wasser.

Kristian führt mich in kleine Buchten und in die, in welcher Harstad einst gegründet wurde. Er zeigt mir Otterspuren im Schnee, kocht Draußenkaffee für uns und zaubert lecker belegte Brote aus den Gepäckluken des Kajaks. Was für ein Luxus, sich mal nicht selbst um die Verpflegung kümmern zu müssen!
Stef besucht uns an unserem Pausenplatz. Kristian erzählt von Lieblingsstellen zum Zelten und davon, wie traumhaft es ist, zur Mitternachtssonnenzeit zu einer der Inseln vor Harstad zu paddeln und in einer Hängematte unter freiem Himmel zu nächtigen. Kein Wunder, dass ich nach so viel Inspiration noch kurz in den Buchladen von Harstad möchte, um mir einen Satz Outdoorkarten zu kaufen!

Nächster Stopp: Hamarøy

Am nächsten Tag geht es für uns weiter. Auf dem Weg zur Fähre, die uns von Lødingen in die etwas weiter südlich gelegene Kommune Hamarøy bringen wird, packen wir die Skier aus und toben uns, jede in ihrem Tempo, bei strahlend blauem Himmel und intensivem Sonnenschein auf einem zugefrorenen See aus. Auf meiner Runde treffe ich nur einen weiteren Mann, der mit seinem Rucksack auf dem Rücken etliche Meter parallel zu meiner Spur entgegenkommt; ansonsten wieder nur Ruhe, Berge und ich, die ich das Glücksstrahlen nicht mehr aus dem Gesicht bekomme. Wie sehr schätze ich diese Landschaft, in der man sommers wie winters so einfach und so natürlich draußen unterwegs sein kann!

Hamarøy haben wir uns ausgesucht, weil es sich um eine spannende, aber weniger bekannte Region zwischen Festlandnorwegen und den Lofoten handelt. Die Sonne scheint hier schon etwas fleißiger gewesen zu sein: Fels und Moosplatten blitzen unter Schneeresten hervor, während hohe Felswände immer noch von dicken Eisgebilden verziert werden.
Was direkt auffällt, sind die zweisprachigen Ortsschilder: Neben Norwegisch ist hier auch das Lulesamische präsent. Wir besuchen Árran, ein Kulturzentrum, das der Geschichte, den Traditionen und Herausforderung der Lule Sámi gewidmet ist. Wir tauchen ein in diese Kultur und in die teils schonungslose Unfassbarkeit, die Minderheiten bis heute ereilt. Die beiden Damen Beata und Inge führen uns durch die Sammlung und sorgen mit einer angenehmen Mischung aus Respekt, Klarheit und Nahbarkeit für weitere dieser wertvollen zwischenmenschlichen Augenblicke und für Informationen über eine indigene Volksgruppe, von der man nicht mal sicher sagen kann, wieviele Menschen ihr heutzutage angehören.

Kunst, Kultur und ganz viel Herzblut

Zum Mittagessen fahren wir ins eine Stunde entfernte Skutvik. Das ist ein kleiner Ort, den Stef gerne mal von den Lofoten aus besucht. Diese Besuche allerdings sind auf den Sommer beschränkt: Nur dann pendelt die Fähre zwischen Svolvær auf den Lofoten und Skutvik. Was für Sommergäste komfortabel sein mag, ist für die Locals ein Problem, wie ich von Lill Merte, ihrem schwedischen Freund Alfred und der gemeinsamen Freundin Jessica erfahre. Die drei betreiben Punjjorda, einen kreativen Ort in einem ehemaligen Gebetshaus. Alfred serviert Suppe, die beiden Frauen sind am Blumenbinden, als wir ankommen. Es duftet frisch und lecker und wir fühlen uns sofort wie bei Freunden. Die Plakate, die Konzerte und andere Kulturveranstaltungen in Punjjorda ankündigen, lassen mich erahnen, wie schade es ist, dass dieser Ort nicht ganzjährig von allen Seiten gut erreichbar ist.

Ich liebe Orte, an denen Menschen mit Herzblut gestalten. Und hier geht es, das wird bis zum Abschlusskaffee immer deutlicher, um weitaus mehr als um Suppe und Blumen: Es geht um die Idee, einen Platz für kulturelle Vielfalt zu schaffen, und darum, einen nahegelegenen Hof auf nachhaltige Art zu neuem Leben zu erwecken.
Ich drücke die Daumen dafür, dass die Fährverbindung doch nochmal reaktiviert wird, und bin bereit für einen weiteren Schwung Kultur: Am Spätnachmittag bekommen wir eine Führung durch Tranøy, den kleinen kunstgeprägten Ort, an dessen Rand “unser” Leuchtturm steht. Guide Helga trotzt dem eisigen Wind, den ich wenig später auch wieder auf der Brücke zum Leuchtturm spüren werde, und zeigt uns Skulpturen der Outdoor-Galerie von Tranøy. Helga ist unfassbar vertraut mit der kompletten Geschichte dieses Ortes, den Fischfang, Lotsenzeit und der sogenannte Pomorenhandel zwischen Nordnorwegen und Russland geprägt haben. Von Anfang des 18. Jahrhunderts bis zur russischen Revolution 1917 wurden aus den Küstengebieten am Weißen Meer Getreide und Mehl nach Norwegen transportiert und gegen nordnorwegischen Fisch eingetauscht.

Heute halten Bewohner und Freunde fest zusammen und bewahren ein Idyll, das den Sommer über jährlich 12.000 bis 15.000 Kunstinteressierte anzieht. Wenn die Sonne nicht mehr untergeht, öffnen die Galerien und Leben strömt in den Ort, der zu Hochzeiten der Lotsendienste bis zu 550 Personen beherbergte und in dem heute um die 60 Menschen leben. Das Besondere an Tranøy, neben dem Zusammenhalt: “Hier kann man auch im Hochsommer immer noch seinen eigenen Strand ganz für sich haben”, verrät uns Björn von der Tranøy Galleri.

Zum Abschluss: Kontraste und ein Nobelpreisträger

Übrigens soll es da auch noch eine Verbandelung des Nobelpreisträgers Knut Hamsun in den Ort Tranøy gegeben haben … Im Hamsun-Zentrum treffen wir am nächsten Tag Alfred von Punjjorda wieder. Heute serviert er uns im Café Sult Waffeln mit Lachs und Dillcrème, während mir aus dem Gespräch mit Projektleiter Per besonders der Blick auf die kulturellen und landschaftlichen Kontraste der Region in Erinnerung bleibt: “Hamsun war ja auch ein Kontrast zu seiner Umwelt. Und Kontraste sind ein wichtiger Teil der Identität hier auf Hamarøy.” Alfred ergänzt, dass man den umstrittenen und auf Hamarøy geborenen Schriftsteller hier im Zentrum nicht verehre, sondern eben reflektiert sein Leben und Werk vermittelt.

In dieses Leben und Werk und in die besondere Architektur des Vermittlungscenters tauchen Stef und ich, die wir beide einst die nordischen Sprachen und Literatur studierten, noch etwas ein, ehe es Zeit ist, weiterzureisen: Nach dem Mittag geht die Fähre hinüber auf die Lofoten. Dort werde ich ein paar Tage bei Stef und ihrem Liebsten mitwohnen. Wir werden weitere gemütliche Zeit in Cafés verbringen und ich werde kleine Touren gehen in den Tagen, die man hier als “vårvinter”, Frühlingswinter bezeichnet. Kommt mit auf ein paar Ausflüge in bekannte und weniger bekannte Ecken der Lofoten und zu einer Zeit, in der man (fast) nirgends Schlange stehen muss auf dieser Inselkette!

Info & Tipps zu Harstad:

Harstad ist eine Stadt mit gut 20.000 Einwohnern nördlich des Polarkreises. Mit dem Bus ist man vom Flughafen Harstad-Narvik aus in einer Stunde dort und mittendrin in einer angenehmen Mischung aus städtischer Infrastruktur und traumhafter Natur.
Da ist das Meer und der Hafen, der auch von den Schiffen der Hurtigruten angelaufen wird. Da sind Berge, die im Winter mit Skiern und Schneeschuhen erkundet werden können und im Sommer auf Wanderungen von Hütte zu Hütte. Da ist das Meer, das man als Gast am besten auf einer geführten Paddeltour erkundet. Und für Fahrradfans lockt der Bike Park, der für alle Niveaus vom Anfänger bis zum Profi Herausforderungen zu bieten hat.

Grottebadet: Das in den Fels gebaute unterirdische Schwimmbad in Harstad lohnt einen Besuch und ist ein schönes Ziel auch an Tagen, die mal etwas grauer sind. Es gibt einen Sauna- und einen Kinderbereich.

Restaurant BARK: Direkt am Wasser gelegen, sorgt Chef Nils Arthur mit seiner rund 30-köpfigen Crew für Wohlfühl- und Genussmomente. Wichtig ist Nils Arthur das Kochen mit regionalen und saisonalen Zutaten – und dass seine Gäste satt werden. Meine Empfehlung: Gönne Dir einen Abend im Restaurant BARK und lass Dich verwöhnen!

Esencia Kaffebar: Das Café in der Innenstadt ist ein kubanisch-norwegisch geprägter Wohlfühlort, an dem man gerne auf einen zweiten Milchkaffee verweilt.

Bakerinnen: Meine leckeren Pausenbrote auf der Paddel- und auch auf meiner kleinen Langlauftour mit Jan-Erik stammen aus dieser Bäckerei. Auch hier lohnt ein Besuch!

Übernachten kann man gut im Clarion Collection Hotel Arcticus. Von hier aus lässt sich Harstad prima zu Fuß erkunden. Das Hotel liegt direkt am Wasser und man kann bequem mit Frühstücks- und Abendbüffet buchen.

Info & Tipps zu Hamarøy:

Hamarøy (auf Samisch: Hábmer) liegt im nordwestlichen Norwegen, zwischen den Städten Harstad im Norden und Bodø im Süden. Besondere Aufmerksamkeit bekommt das abwechslungsreiche Naturidyll mit seinen Felsen, Wäldern und inselartigen Strukturen im Jahr 2024: Dann ist Bodø Europäische Kulturhauptstadt und Dank des Fokusses auf die arktische Kultur inklusive der samischen ist auch Hamarøy ein aktiver Teil des internationalen Porgrammes.

Auf Hamarøy geht es ruhig zu. Hier besticht die Natur und dazwischen der unaufgeregte Schaffensdrang der Menschen, die inmitten starker Kontraste leben und sich, so nehmen wir es wahr, ihrer Wurzeln ebenso bewusst sind wie der Herausforderungen, die uns global beschäftigen. Und so entstehen Orte, an denen man sich auch als Gast vom ersten Moment an wohlfühlt, an denen Menschen ihre Geschichten teilen und in mir immer wieder das Gefühl auslösen, einfach bleiben zu wollen. Da, wo man Mensch und Natur ganz direkt und ehrlich erlebt, und da, wo Kultur ein natürlich fester Bestandteil des alltäglichen Lebens ist.

Übernachten kann man entweder in einem der Leuchtturmhäuser von Tranøy Fyr oder im Ort Tranøy im kleinen mit Herz geführten Gästehaus Bank Paa. Ingrid und Tore haben hier in einem ehemaligen Bankgebäude einen Willkommensort geschaffen, an dem Stef und ich einen gemütlichen Abend verbringen durften – und an dem man mit Glück sogar handgestrickte Socken und Handschuhe erwerben kann.

Unsere Route:

Harstad (Übernachtung) > Molvik > Borkenes (Übernachtung) > Kvæøya > Breivika (Paddeln) > Harstad > Borkenes (Übernachtung) > Storjorda/Storvattnet (Langlauf) > Lødingen (Fähre) > Bognes > Tranøy Fyr (Übernachtung) > Drag (Árran) > Skutvik (Punjjorda) > Tranøy > Hamsunsenteret > Bognes (Fähre) > Lødinge > Bøstad/Lofoten

Hinweis:
Diese Reise nach Nordnorwegen war eine kombinierte private und berufliche Recherchetour. Der Blogartikel ist weder beauftragt noch bezahlt. Er spiegelt einfach wider, was ich erlebt habe. Vielen DANK an all die Menschen, die ich treffen durfte und die sich Zeit für mich genommen haben. Vielen DANK an die Partner, die diese Reise unterstützt haben.

Das könnte Dich auch interessieren:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kopffreitage - Der Outdoor- und Reiseblog mit Herz.

Herzlich Willkommen!

Wie schön, dass Du die Kopffreitage besuchst! Ich bin Andrea und ich nehme Dich hier mit auf meine kleinen und größeren Wander- und Paddelabenteuer sowie ganz neu auch auf meine Reisen. Du findest hier Inspirationen für Draußentouren und Reiseziele sowie Tipps und Infos aus erster Hand. Viel Freude beim Stöbern!

Sehen wir uns auf Instagram?

Lust auf Mehr?

Dir gefallen meine Texte und meine Bildsprache? Du möchtest selbst gerne neue Imagetexte für Deine Destination oder Dein Unternehmen haben oder suchst jemanden, der mit Neugier und wachem Blick journalistische Sonderprojekte für Deine Region umsetzt? Dann lass uns gerne ins Gespräch kommen und …