Es rauscht, es knattert, es knarzt. Wasser rinnt aus den mit Farnen, Moosen und Gräsern bewachsenen Steinwänden neben uns. Das Schleusentor gibt den Blick auf den nächsten Streckenabschnitt frei. Wir gleiten hinaus. Völlig ruhig. Die Sonne wärmt. Freude und Neugier übernehmen mein inneres Steuer: Vier Tage Hausboot-Tour liegen vor mir. In Frankreich, in der Region Burgund.

Das Burgund ist bekannt für seine Weine und seine Schlösser. Ganz Frankreich ist bekannt für sein gelebtes Savoir-vivre. Und der Hausboot-Urlaub ist bekannt für seine entschleunigende Wirkung. Wenn das mal nicht die perfekten Voraussetzungen für eine entspannte Auszeit sind! Wäre da nicht mein großer Respekt vor Schleusen und Anlegemanövern, die mir von meiner allerersten Reise mit einem Hausboot in Erinnerung geblieben sind.
Lenken und schleusen
Das Lenken des 14 Meter langen Bootes klappt erstaunlich gut. Ich stehe an Deck, im Außenführerstand. Ruhig liegt der Canal du Centre vor mir. Ruhig pflügen wir mit unserer „Pénichette“ durch das dunkel glänzende Kanalwasser. Es braucht nur minimale Bewegungen am Steuerrad, um unsere schwimmende Behausung durch Kurven zu manövrieren. Wovon es etwas mehr benötigt, ist Gefühl. Ähnlich wie Autos reagieren auch Hausboote von Typ zu Typ verschieden und man muss jedes Mal aus Neue herausfinden, wann der richtige Moment ist, um eine Lenkbewegung zu starten. Denn bis das Boot reagiert, vergeht ein Moment.

Ob es diese Momente sind, die dazu beitragen, dass man hier auf dem Kanal kaum anders kann als ruckzuck in den Entspannungsmodus zu wechseln? In dieser irgendwie bizarren Mischung aus Anspannung, weil gleich am ersten Vormittag vier Schleusen auf dem Programm stehen, Vorfreude und ganz viel Vertrauen in die Crew, die es schafft, mein kleines Schreckgespenst Schleusen schon vor der zweiten „écluse“, wie Schleusen auf Französisch heißen, von Bord zu schubsen.
Es mag daran liegen, dass wir das Boot als Vierermannschaft steuern. Mit erfahrenen Seeleuten und Neulingen wie mir und mit einer Unaufgeregtheit, wie sie mir ausgesprochen gut gefällt. An der dritten Schleuse läuft alles schon so eingespielt, als hätten wir in diesem Team nie etwas anderes gemacht, als Boote in Schleusen hinein- und wieder hinauszubugsieren. Mit wortlos funktionierender Aufgabenteilung zwischen Tau vorne, Tau hinten und Steuerrad. Ohne Kommandos, ohne Hierarchie, dafür unter dem unabgesprochenen Motto „einfach machen“.
Dazu gehört auch, nach jeder Schleuse die Taue wieder sauber aufzuräumen. Ganz so, wie es uns Franciso Forgas vom Hausbootvermieter Locaboat eingebläut hat: „Die Vorbereitung für das nächste Manöver ist die halbe Miete.“ Paco, wie wir Franciso nennen dürfen, hat überhaupt eine Menge solch kleiner wertvoller Tipps im Gepäck, die ebenfalls dazu beitragen, dass alles so entspannt abläuft. Das gilt fürs Fahren, fürs Schleusen und fürs Anlegen.

Anlegen, wo immer man mag
Paco dirigiert uns ans rechte Ufer. Langsam ruckeln wir uns ran, lassen die Fender zwischen Wiese und Boot ihren abpuffernden Job machen. Paco schnappt sich zwei Eisenstangen, die für mich aussehen wie überdimensionierte Zeltnägel, hüpft von Bord, lässt neben den Eisenstangen einen Hammer in der Hand erkennen und versenkt die Stangenenden mit wenigen kräftigen Schlägen im Boden. „So, jetzt gib mir mal das Tau!“, weist er an. Mir dämmert, was er vorhat: Hier ist es schön, hier halten wir an und machen Mittag. Einfach so, jenseits eines Hafens. So, wie man es in ganz Frankreich überall dort, wo es nicht ausdrücklich verboten ist, tun darf.

Dieser Pragmatismus gefällt mir ebenso wie das Gefühl von Freiheit, das mit dieser Erlaubnis fürs quasi überall Anlegen daherkommt. Naturnah unterwegs zu sein und sich seine Pausen- und Schlafplätze nach eigenem Gusto auszusuchen, ist etwas, was ich auf meinen Zelttouren in Nordeuropa schätze. An Bord der „Pénichette“ habe ich deutlich mehr Platz und Luxus als in meinem Wanderzelt: Es gibt vier Schlafkabinen, drei Bäder, eine voll ausgestattete Küche und ordentlich Platz, um sich drinnen und draußen die Zeit zu vertreiben. Der Bootstyp „Pénichette“ ist eine Eigenkonstruktion von Locaboat. Er ist alten Lastkähnen, die auf Französisch „péniches“ heißen, nachempfunden. Weil unsere Boote trotz ihrer Komfortgröße kleiner sind als die „péniches“, haben sie die verniedlichende Wortendung „-ette“ bekommen.

Das perfekte Revier für Hausboot-Neulinge
Berufsschifffahrt ist auf dem Canal du Centre, auf dem einst vor allem Kohle und Eisenerz herumgeschippert wurde, heute kaum noch unterwegs. Da auch wir kaum anderen Booten begegnen, möchte ich von Paco wissen, ob es hier immer so ruhig zugeht. Er nickt und bestätigt, dass das Revier zwischen Canal du Centre und Saône selbst im Sommer, zur Hauptsaison, ein entspanntes und damit auch perfekt für Hausboot-Einsteiger ist.
À propos Einsteiger: Man benötigt für das Anmieten und Führen eines Hausbootes keinen Bootsführerschein. Am Anreisetag gibt es eine theoretische und praktische Einweisung vom Starthafen aus. In unserem Fall ist das Saint-Léger-sur-Dheune. Von dort aus geht es los, über Santenay, Chagny und Rully nach Chalon-sur-Saône. Diese Strecke ist nicht besonders lang und damit perfekt für ein Reinschnuppern ins Hausboot-Thema, vielleicht sogar in Verbindung mit einer weiteren Reise durch das Burgund …
Crémant und Petersilienschinken
Besonders gut gefällt mir das Örtchen Rully. An die 1.500 Menschen leben hier, inmitten des Weinanbaugebiets Côte Chalonnaise. Rully, das ist Kleinstadtcharme mit hölzernen Fensterläden, efeubewachsenen Mäuerchen und orangefarbenem Mohn entlang der Hauptstraße. Und es ist der Ort, in dem ich mich von Monique Verdot mitnehmen lasse in die Welt der französischen Weinklassifizierungen, in die Geschichte des Crémant de Bourgogne und in regionale Fingerfood-Spezialitäten.
Monique verantwortet das Marketing des Weinguts André Delorme. Dessen Wurzeln reichen bis ins Jahr 1942 zurück; die Qualität des Crémant de Bourgogne reicht an Champagner heran. Die Unterschiede zwischen Champagner und Crémant liegen in den zur Herstellung verwendeten Trauben und deren jeweiligem Terrain sowie in der Zeit der Reifung. Während das grundsätzliche Verfahren zur Herstellung von Champagner, Crémant und anderen Schaumweinen identisch ist, reift der Wein, der zu Champagner veredelt wird, mindestens 15 Monate und der für Crémant mindestens zwölf. Das und noch viel mehr erfahren wir, während wir mit Monique im Steinkeller zwischen Reihen an Eichenfässern stehen, in denen es also ebenfalls entschleunigt zugeht.
Ich könnte Monique noch lange zuhören und weiter Petersilienschinken und Käsestückchen futtern. Doch es zieht mich noch ein Stück weiter. Wir haben uns, um in den Ort zu kommen, die an Deck deponierten Fahrräder geschnappt. Vor dem Nachmittagskaffee an Bord möchte ich noch ein wenig durch Rully radeln. Schnell bin ich am Ortsende. Dort, wo ein Straßenschild den Weg nach Bouzeron weist. Welch ein Zufall! Der Weißwein der Gemeindeappellation Bouzeron hat mir eben so gut geschmeckt, dass ich zwei Flaschen für zuhause erworben habe. Das Schild muss also fotografiert werden, zusammen mit meinem Damenrad in Locaboat-Türkis.

Wie gerne hätte ich jetzt etwas mehr Zeit! Wie gerne würde ich den Rucksack packen und hinauswandern in diese Landschaft aus Wäldern, Örtchen und Weinanbaugebieten! Ich bleibe erneut hängen, kaum dass ich mein Fahrrad für den Rückweg gewendet habe: Am Straßenrand gibt es Infotafeln zum Weinanbau in der Region. Da ich an Bord jedoch schon vermisst werde, reiße ich mich los.
(Okay, ich selbst werde wohl weniger vermisst als der Bootsschlüssel, den ich beim Aufbruch in meine Tasche gesteckt habe.) Beseelt strample ich los, zurück Richtung Kanal, zurück zu meiner wartenden Crew.
Savoir-vivre an Bord
Am Abend kreieren wir unser eigenes Savoir-vivre an Deck: Es geht weiter mit Fingerfood, mit Käse, Wein und Baguette und mit einem Farbspiel über dem Hafen von Fragnes-la-Loyère, das uns alle einen Moment lang still werden und einfach nur genießen lässt.

Zu unserer Interpretation von „Savoir-vivre auf dem Hausboot“ gehört auch, jeden Morgen zum Bäcker zu gehen. Heute bin ich dran und kann mich kaum entscheiden, was es neben den tagestypischen Croissants und frisch-warmem Baguette noch geben soll. Zu groß ist die Auswahl, zu verlockend sind Kuchen, Törtchen und Brote. Zu groß ist womöglich auch der Hunger, habe ich doch schon eine kleine morgendliche Spazierrunde gedreht. Den Kanal entlang, Hortensienblüten und Morgendunst mit der Kamera festhaltend. Ja, auch für die kleinen Routinen des Alltags ist ein Hausbooturlaub prima, denn ob Spazierrunde oder Abendyoga an Bord – das lässt sich alles ganz einfach einbauen und trägt weiter zu diesem Gefühl der Entspannung bei, das ich auf dieser Tour zum ersten Mal auf einem Hausboot so richtig empfinden kann.


Kurz vor unserem Tages- und Endziel Chalon-sur-Saône wird es dann doch nochmal spektakulär: Um vom Canal du Centre in die Saône zu gelanden, müssen wir Schleuse Nummer 34b passieren. Die überwindet einen Höhenunterschied von 10,76 Metern. Ein krasses Gefühl! Gleichwohl geht auch dieser Schleusenvorgang völlig undramatisch vonstatten. Wieder rinnen unzählige Minibäche aus den Wänden. Wieder knarzt das hintere Schleusentor zu und das vordere gibt Stück für Stück den Blick auf unseren nächsten Fahrabschnitt frei.

Wir biegen nach rechts ab. Die Saône ist breit. Wir teilen sie uns mit Ruderern und Ausflugsschiffen. Habe ich meinen ersten Morgenkaffee an Deck vor zwei Tagen auf leichtem Morgenfrost abgestellt, ist jetzt Sommer. Der Himmel ist blau, mit zarten Schleierwolken; die Sonne brennt. 27 Grad zeigt das Thermometer an, als wir im Hafen von Chalon-sur-Saône festmachen. Also: Rein ins Sommerkleidchen, rein in die angenehme Geschäftigkeit dieser 45.000-Einwohner-Stadt, die mich in ihrer positiven Atmosphäre und Freundlichkeit an meine kleine Auszeit in Avignon denken lässt!

Chalon-sur-Saône: Savoir-vivre in der Stadt
Chalon-sur-Saône ist die zweitgrößte Stadt im Burgund. Ihre Existenz lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Die ältesten Gebäude stammen heute aus dem Mittelalter. Es lohnt, den Blick in den Altstadtgassen immer mal wieder nach oben zu wenden und Details zu erspähen. Es lohnt ebenfalls, den Kreuzgang der Kathedrale Saint-Vincent zu besuchen. Nicht nur, dass der einer von ganz wenigen Kreuzgängen überhaupt in Frankreich ist, er ist eine Oase der Ruhe inmitten des innenstädtischen Frühsommertreibens. Dazu ist er ein Ort für Entdecker, an dem über tausendjährige Geschichte auf moderne Interpretationen trifft. (Schau mit wachem Auge nach, wenn Du mal nach Chalon-sur-Saône kommst! 😉)

Ich drehe eine kleine Runde durch das berühmte Fotografiemuseum der Stadt. Im Anschluss bummle ich ziellos durch die Gassen und lasse das frühsommerliche Treiben weiter auf mich wirken. Eine blau geblümte Bluse, zwei Halsketten und eine Postkarte später trudle ich wieder im Hafen ein. Es ist Zeit, ganz langsam aus dem Hausboot-Abenteuer im Burgund auszusteigen. Zeit, um ein letztes Mal das hier so übliche Drei-Gänge-Menü in einem gemütlichen Restaurant zu genießen. Zeit für ein letztes Frühstück unter Deck am Abschiedsmorgen. Zeit für den Übergang in die Erinnerung, zu der für mich ganz klar gehört, wie unfassbar schön doch diese Landschaft ist, die da an uns vorbeigeglitten ist. Wie in einem Zeitlupenfilm, durch den wir mit einer artigen Geschwindigkeit von sechs bis acht Stundenkilometern hindurchgeschippert sind. So haben wir kaum Wellen verursacht und die Böschung geschont. Und so hatten wir ausgiebig Zeit, die Blicke zu lenken auf das, was eine Fahrt entlang des Canal du Centre im Spätfrühling ausmacht: Satt-gelbe Rapsfelder und frisch-intensives Grün. Mit niedrigen Hecken eingefasste Wiesen, Felder und Minigärten. Üppig violett blühende Fliederbüsche und liebevoll gepflegte Häuser aus grauem Stein. Sanfte Hügel, an deren Anstiege sich Ortschaften schmiegen. Und immer wieder ein freundliches „Bonjour!“ von landseits. Ich verstehe und spüre den Zauber einer Hausboot-Tour in Frankreich und behalte diesmal auch die 16 durchfahrenen Schleusen in guter Erinnerung.


















Info & Tipps:
Ein Hausboot mieten:
Neben der von uns gefahrenen recht großen Version der „Pénichette“ gibt es bei Locaboat weitere kleinere und geräumige Boote. Die Saison geht von Anfang April bis Ende Oktober.
Um ein Hausboot zu mieten und zu führen, benötigt man in Frankreich keinen Bootsführerschein. Es gibt eine Einweisung im Starthafen, zu der Theorie zu Bootsausstattung und -handling ebenso gehört wie eine praktische Fahrt unter Begleitung. Alles Wissenswerte zum Boot und zum Revier findet man auf der Website von Locaboat und in den auf allen Booten zur Verfügung gestellten Unterlagen.
Tipp: Wähle ein Boot mit Außensteuerstand! So bist Du bei gutem Wetter der Natur noch näher und genießt auch dann, wenn Du steuerst, die frische Luft und Sonne im Gesicht.
Das Revier:
Das Burgund mit dem Canal du Centre und der Saône ist ein ruhiges und anfängerfreundliches Revier. Hier sind nur wenige Boote unterwegs. Die Landschaft ist abwechslungsreich und die Schleusen sind einfach zu bedienen.
Tipp: Wer noch mehr Ruhe und Natur um sich herum haben mag, wählt eine Tour auf der Oberen Saône, die auch als Kleine Saône bezeichnet wird.
Packen und mitnehmen:
Für eine Hausboottour packt man am besten bequeme Kleidung ein. Nicht fehlen dürfen eine Regenjacke, Sonnenschutz und Schuhe mit einer rutschfesten Sohle. Um die Verpflegung kümmert man sich selbst. Das heißt, am ersten Tag geht’s in den Supermarkt. Oder man ordert eine Erstbefüllung des Kühlschranks beim Bootsverleiher.
Tipp: Für die Vorbereitung hilfreich sind die Packlisten und -vorschläge von Locaboat.

Drei Tipps von mir für Dich:
- Weingüter besuchen: Wenn man schon in der Weinhochburg Burgund ist, sollte man es nicht versäumen, das eine oder andere Weingut zu besuchen. Das erste und gleich in einem Schloss beheimatete Weingut auf unserer Strecke ist das Château Philippe le Hardi. Nicht nur, dass das Anwesen mit seinem Park und dem markant bunt bedachten Turm einen Ausflug lohnt, nein, das Weingut stellt seine Produktion derzeit auf Bioqualität um. Spannend ist es, hierzu vor Ort mehr zu erfahren, während man anschließend noch gemütlich auf ein Glas im Schatten der mächtigen Bäume verweilt.
- Zeit nehmen: Hausboot-Urlaub ist eine enstpannte Art, zu reisen. Der Weg ist das Ziel und die Wasserwege im Burgund sind es wert, sie mit Zeit zu genießen. Vor allem als Hausboot-Neuling ist es zu empfehlen, keine allzu langen Tagesetappen zu wählen. Dafür bleibt mehr Zeit für das Bordleben und das bewusste Ausführen der zu Anfang doch noch ungewohnten Handgriffe, zum Beispiel beim Einfahren in eine Schleuse.
- Fahrräder mieten: Nimm Dir unbedingt Fahrräder mit an Bord! Die gibt’s beim Verleiher gegen einen kleinen Aufpreis, der sich absolut lohnt, weil Dein Aktionsradius an Land größer wird. Es tut gut, sich hin und wieder etwas mehr zu bewegen als zwischen Koje, Kombüse und Führerstand. Und das Burgund ist eine Region, in der das Entdecken einfach überall Spaß macht. Schau Dir zum Beispiel das Städtchen Chagny an und kehre am Abend ins Restaurant Le Grenier à Sel ein! Im historischen Gewölbekeller gibt’s hier, in entspannter Atmosphäre, über offenem Feuer zubereitete Speisen. Sympathisch, lecker und zum Wohlfühlen!
Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Pressereise. Er gibt uneingeschränkt meine Eindrücke wieder. Vielen DANK an meine Reise-Crew und an alle Partner, die zu diesen gelungenen Tagen an Bord und im Burgund beigetragen haben!
2 Antworten
Hallo Andrea, danke dir fürs Teilen deiner Erfahrungen und Erlebnisse und die wertvollen Tipps.
DANEK Dir fürs Reinstöbern und für Deine schöne Rückmeldung, liebe Sophie. ♡
Viele tolle Erlebnisse für Dich, sollte es Dich ebenfalls auf ein Hausboot und womöglich gar ins Burgund (sehr zu empfehlen!) ziehen!